Gelegentlich stößt man neben einigen Stickern auch noch auf ein interessantes italienisches Kunstprojekt:
Leider ist mein Italienisch dafür wirklich zu schlecht 🙁
Gelegentlich stößt man neben einigen Stickern auch noch auf ein interessantes italienisches Kunstprojekt:
Leider ist mein Italienisch dafür wirklich zu schlecht 🙁
Im letzten Teil habe ich die Sticker untergebracht, die ich nicht zuordnen konnte. Oft ist da nur eine Grafik drauf, die manchmal auch recht lustig aussieht. Wie immer weiter nach dem Klick.
Vielleicht sollte ich für das Blog hier auch Sticker drucken lassen 😉
Kommen wir zu reinen Werbestickern. Interessant finde ich, dass mehrere Modeunternehmen dabei sind, aber auch Kneipen und Bands und viele Sticker nur eine Grafik und einen Link auf eine Webseite enthalten. Ich warte ja darauf, dass die ersten Sticker mit 2D-Barcode ausgestattet werden, damit man sich die URL nicht mehr merken muss.
In dieser Bildergalerie finden sich die ganzen Sticker wieder, die ich unter die Kategorie Politik einordnen würde. In den Folgebeiträgen kommen dann noch Werbung und Sonstige. Es gibt sehr viele Bilder und die meisten wird das nicht interessieren. Deshalb weiter nach dem Klick.
Ich war ein paar Tage in Italien unterwegs und hatte mal wieder Zeit einige Sticker zu fotografieren. Ich halte diese Sticker generell ja für eine interessante Subkultur. Jetzt ist mein Italienisch nicht besonders gut, bei einigen Stickern kann ich nichtmal einordnen, ob das Werbung oder Politik ist. Und einige, in einem späteren Beitrag sind so abstrus, die habe ich unter Kunst einsortiert.
Viele Schilder sehen in Norditalien wirklich so aus, da findet man einige interessante Exemplare. Weil dieser und die Folgebeiträge viele Bilder laden, warne ich vorsorglich schon mal. Ach ja, und falls sich jemand ernsthaft mit dem Thema beschäftigt bekommt derjenige gerne die Originalfotos aller Sticker für was-auch-immer zur Verfügung gestellt.
Nur ein Link, damit ich den wiederfinde.
Stichwörter dazu: NSA, CIA, NRO, DOJ
Die Süddeutsche Zeitung hat einen schönen Artikel über das Profiling, das Google bei den eigenen Mitarbeitern durchführt. Ich empfehle, den zu lesen. Google mag sicher extrem sein, viele andere große Unternehmen setzen in Teilbereichen aber ähnliche Verfahren sein. Das ist einer der Gründe, warum ich mich von großen Konzernen bisher weitgehend ferngehalten habe. Sehr schön ist der letzte Satz:
Wie wahr. Und welch feine Ironie 🙂
Satire
Die Bundesregierung zieht laut Heise ein positives Fazit des De-Mail-Test in Friedrichshafen. Insgesamt 812 Einwohner der Testregion haben sich für eine völlig nutzlose und teure De-Mail-Adresse registriert und dafür vermutlich sogar Geld ausgegeben. Das alles nur um später ihren Kindern und Enkelkindern erzählen zu können: „Ja, wir waren dabei!“. Diese 812 Einwohner entsprechen 2,75% der mögliche Nutzer der Testregion. Das sind deutlich mehr als die 2% sich anmeldenden Deppen mit den die Bundesregierung gerechnet hat aber immer noch weniger als die Hartz4-Quote der Region.
Auch andere Gruppen und Organisationen ziehen ein positives Fazit. Gieter Horny, der Chef des Bundesverbands irgendeiner Industrie erklärte, dass De-Mail seinen Unternehmen endlich eine Möglichkeit gibt, unschuldige Internetnutzer kostengünstig abzumahnen und so die Gewinne der Abmahnanwälte zu steigern. Allen 812 Testnutzern würde in den nächsten Tagen eine solche Abmahnung zugehen. Ähnliche Kommentare waren von diversen Betreibern von Abzockseiten zu erfahren.
Kritische Töne waren lediglich von Datenschützern und der Deutschen Post zu erhalten. Datenschützer kritisieren, dass die Abhörschnittstelle des De-Mail-Dienstes noch nicht standardisiert sei und außerdem eine gesetzliche Regelung fehle, welcher der vielen Interessenten (LKAs, BKA, MAD, BND, Verfassungsschutz, NSA,CIA, Mossad, etc.) Zugriff auf welche Daten erhalten solle. So könne beispielsweise das Bayrische LKA bereits in De-Mail Postfächern virtuell Streife gehen und nach illegal verschickten Zensursula-Schablonen suchen während das Hamburger LKA noch auf die virtuellen Streifenwagen warte. Die Deutsche Post wiederum kritisierte, dass De-Mail im Gegensatz zu ihrem Briefdienst keine flächendeckende Versorgung der Bürger sicherstellen könne, da beispielsweise in der ehemaligen Ostzone keine schnellen Internetverbindungen existieren. Der mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaften rasende und regelmäßig falsch parkende Postbote sei hier wesentlich zuverlässiger. Außerdem wären den Bürgern die Risiken der rasenden Postdienstleister durch die vielen Unfälle inzwischen vertraut.
Die Bundesregierung erklärte, sie könne die Kritik mangels Fachkenntnis nicht nachvollziehen, werde aber gegebenenfalls geeignete Stoppschilder aufstellen. Außerdem sei geplant, die Bevölkerung weiter zu verblöden um 4% Teilnahmequote zu erreichen.
Bei Cables Unlimited gibt es endlich, worauf die Welt gewartet hat: KaBLING – rosa Kabel mit Glitzersteinen:
Nicht nur als Netzwerkkabel, USB, Stromkabel etc, ist auch lieferbar:
Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, dann gibt es die auch in Prinzessin Lilifee Ausführung. Und eine „Bob der Baumeister Kabelmeister“ Ausführung für Jungen.
Menschen tun Dinge die sie eigentlich nicht tun würden, z.B. Preisgabe von Informationen. Oder ein Blog schreiben. Stimmt. Ich frage mich gerade, wer mich da hinsocialengineert hat. Egal. Die bösen Griechen haben das schon bei den Trojanern erfolgreich angewandt und später wieder bei der Währungsunion (Euro!). Das moderne Social Engineering geht auf Kevin Mitnick zurück, der es in dieser Disziplin zur Meisterschaft gebracht hat.
Ich schreibe jetzt nur mal die Stichwörter aus dem Vortrag auf.
Algorithmen / Vorgehensweise
1. Zielortung
2. Kommunikationskanäle
3. Wichtigstes Hilfsmittel
4. Informationsacquise
5. Pretexting
Große Unternehmen lassen sich leichter angreifen als kleine, weil es einfach mehr Stellen gibt, von denen jeweils Teilinformationen gewonnen werden können.
6. Authentizität
7. Elicitation
8. Vorteile ausnutzen
9. Reverse Social Engineering
10. Hausbesuch
11. Spuren Verwischen
Gegenmaßnahmen