Heise schreibt, das CERN sammelt in seinem „WLCG“ jährlich 15 Petabyte (PB) an Daten. Für die Verarbeitung werden 140 Rechenzentren eingespannt. Dafür hat das CERN ein dediziertes Glasfasernetz und kriegt jede Menge Geld zur Verfügung gestellt.
The Register wiederum stellt das Large Synoptic Survey Telescope (LSST) vor, das Bilder des Weltalls macht und täglich (genau genommen jede Nacht) über 30 Terabyte (TB) Daten ansammelt. In der geplanten Laufzeit von 10 Jahren sollen dabei 150 Petabyte (PB) Daten zusammen kommen, also rund 15 Petabyte (PB) pro Jahr.
Ach ja, das LSST verwendet MySQL als Datenbank und verfügt über einen Bruchteil der Finanzierung des CERN. Das finde ich schon mal lässig.