Security in VMware scheint immer wichtiger zu werden. VMsafe von VMware selbst gibt es ja schon länger (wobei ich mich frage, warum man einen großen Teil dieser Techniken nicht von Anfang an implementiert hat).
Auf den Zug ist jetzt auch Check Point aufgesprungen und bietet VPN-1 VE als „virtualisierte Firewall“ auf VMware an. Das wird langsam witzig, mit virtuellen Switches und Firewalls zwischen den virtuellen Servern kann man sich eine virtuelle Infrastruktur entwerfen die komplett virtualisiert auf nur einem realen Server läuft. Oder man virtualisiert den auch noch mittels Cloud Computing.
Jetzt gibt es nur noch zwei Probleme:
1. Wo kriegen wir den virtualisierten Administrator her, der nur virtuelles Geld will und keine echten Euro.
2. Was tun wenn reale Hacker den Hypervisor übernehmen weil sooo toll und sicher ist VMware ja auch nicht, wenn man sich die Liste der Bugfixes ankuckt.
Naja. vielleicht lassen sich die Hacker ja auch irgendwann virtualisieren … VMhack sozusagen.