WordPress bietet offensichtlich bereits einen eingebauten Cache, der die Datenbankzugriffe etwas reduzieren kann. Das war mir so gar nicht bewusst, aber wenn das die Performance erhöht, dann schalte ich den mal ein:
Vorgehensweise zur Aktivierung:
- In der Datei
wp-config.php
folgende Zeile hinzufügen:define('ENABLE_CACHE', true);
- Im WordPress-Order
wp-content/
den beschreibbaren Unterordnercache
anlegen
Das war’s auch schon. Wenn alles klappt, wird sich nach dem nächsten Blogaufruf der Ordner wp-content/cache
füllen und WordPress wird nun an die Web-Browser z.T. über den Cache den Inhalt ausliefern.
Ich bin zwar nicht so ganz begeistert, noch mehr Verzeichnisse auf dem Rechner zu haben die sich mit den Rechten das Apache-Webservers beschreiben lassen, aber das lässt sich vermutlich nie ganz vermeiden. Die anderen WordPress-Verzeichnisse, insbesondere Konfigurationsdateien und Include-Verzeichnisse sind zumindest für den Apache-Prozess schreibgeschützt, da darf niemand außer root ran.
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Comment by Christian — 27. Februar 2009 @ 21:31