Google Analytics wird immer beliebter, da damit von Google eine einfache und mächtige Möglichkeit angeboten wird, die Besucherstruktur einer Webseite zu analysieren. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, hier auf dieser Seite Google Analytics einzubinden.
Andererseits gehöre ich auch gerne mal zu den paranoiden Spinnern, die alles blockieren, was ihnen auch nur am Rande etwas zu suspekt erscheint. So blockiere ich zum Beispiel alles was zu ivwbox.de geht oder auch was lokale ivwbox.domain.de Server sind. Ich finde, die Firma Infonline muss nicht wissen, wann ich wie und wo auf welcher Webseite bin.
Man kann aber noch viel mehr anstellen … das JavaScript-File von Google Analytics, urchin.js kann man bis Version 5 kostenlos und ab Version 6 kostenpflichtig in eigene Angebote direkt einbinden und selbst auswerten, ohne auf Google zurückzugreifen.
Spannend wird, wenn man in einzelne vom Skript gesetzte Cookies weitere Daten einbindet, die beispielsweise zur Identifizierung des Users geeignet sind … die Möglichkeiten sind fast unendlich. ts/sci security hat da einen sehr interessanten Beitrag.
Ich muss mir demnächst vermutlich doch mal das Buch zur Serie anschauen … irgendeine nützliche Missbrauchsmöglichkeit fällt mir bestimmt auch noch ein!
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Comment by Christian — 7. Juni 2012 @ 08:20