Heute nicht ganz so zufällig, die Themen haben das gemeinsame Leitmotiv des Urheberrechts und geistigen Eigentums und wie man sich eine gewisse Unabhängigkeit schaffen kann.
All Your Apps Are Belong to Apple
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat sich von der NASA den Lizenzvertrag der Software-Entwickler mit Apple erklagt und erschreckendes zu Tage gefördert:
- „If Apple’s mobile devices are the future of computing, you can expect that future to be one with more limits on innovation and competition than the PC era that came before. It’s frustrating to see Apple, the original pioneer in generative computing, putting shackles on the market it (for now) leads.“
Erstaunlich, dass bei diesen Lizenzbedingungen überhaupt jemand für Apple Software schreibt. Aber Gier frisst bekanntlich Hirn.
Dein Twitter gehört dir nicht!
„Viele, die munter Fotos hochladen, anderen Applikationen Zugriff auf ihre Social Media gewähren oder sonstwo etwas posten, haben noch nie wirklich nachgelesen, welche umfassenden Rechte sich viele Betreiber auf das geistige Eigentum der Teilnehmer vorbehalten.“
Wovon schreib ich eigentlich die ganze Zeit?
Jetzt backe ich sie mir selbst
„Micro blogging wird immer poulärer. Doch Dienste wie Twitter haben ein 140-Zeichen-Limit für die Nachrichten. In der Kürze liegt die Würze, ja, doch wenn manchmal die halbe Nachricht für lange URLs draufgeht, macht es keinen Spaß mehr. […] Aber wer weiß, wann so ein kostenloser URL-Kürzer seinen Laden dicht macht – und dann sind alle Short-URLs futsch! Nicht so, wenn ich meinen eigenen Dienst nutze.“
Sehr schöne Anleitung 😉
Kommentare gesperrt wegen Spam
Comment by Christian — 22. März 2010 @ 20:15