Ich schwanke gerade ein wenig mit mir …
Ich bin ja viel unterwegs und regelmäßig in verschiedenen Hotels unterwegs während meine Freundin die Wohnung hütet. Die meisten Hotels haben inzwischen irgendwelche Systeme installiert, bei denen man am Empfang zeitlich beschränkt gültige Zugangsdaten für das Internet bekommt. Meist kommen dabei irgendwelche Ticketdrucker zum Einsatz.
Einige Hotels setzen jedoch weiterhin WEP/WPA/WPA2 mit einem festen Passwort ein. Dieses Passwort bekommt der Gast z.B. an der Rezeption oder steht im Zimmer in der Hotel-Infomappe.
Ist es jetzt unfair, auf einer Webseite wie dieser, die Zugangsdaten der WLAN-Zugänge solcher Hotels zu sammeln und zu veröffentlichen? Ich mache mir weniger Gedanken um die Kosten, da die meisten Hotels dafür eh eine Flatrate dafür haben. Problematisch könnte allerdings sein, wenn von außen illegale Zugriffe stattfinden und die Polizei mal schnell eine Hoteldurchsuchung durchführt. In Deutschland ist das mit der Unverletzlichkeit der Wohnung schließlich nicht mehr weit hin.
Also … soll ich nun oder nicht?
Also ich bin dafür und mach mit 🙂 Spanned auch: Port 3128 ist bei vielen Hotspots von einem Squid besetzt, der von Authentisierung noch nie was gehört hat – also auch nicht von unverschämten Tagespreisen von EUR 15 und aufwärts 😀
Comment by Tobias — 1. März 2010 @ 22:24
Ich würde es nicht machen. Pladiere für „unfair“.
Comment by name — 2. März 2010 @ 09:31
klingt nur fair!
ich bin dafür!
Comment by Okami — 3. März 2010 @ 21:12
Hmm, ich muß da noch bissi drüber nachdenken. Obwohl ich eine „Hotel (WLAN) Password DB (HPWDB)“ doch ganz lustig finden würde.
Comment by Christian — 3. März 2010 @ 21:56
Ich find, dass das gar nicht notwendig ist, da der Einfallsreichtum bei den meistens sehr beschränkt ist. 🙂
…z.B. „12345678“ ist sehr beliebt…
xD
Comment by Fabian — 7. März 2010 @ 22:20
Oder der Hotelname oder die Ortschaft, ja.
Comment by Christian — 10. März 2010 @ 13:00
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Comment by Christian — 4. April 2010 @ 23:25