7. Februar 2010

Eine E-Mail? 20 Cent!

Category: Internet,Politik — Christian @ 23:01

Angeblich will die Post 20 Cent für jede innerhalb von DE-Mail zugestellte E-Mail.

Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wie das kein Flop wird: wenn der Staat diese Form des Mailens verbindlich für Kontakte zum Finanzamt, Arbeitsamt etc. vorschreibt. Ansonsten ist das wie die ePost, die hat auch keine 5 Jahre überlebt.

(via Heise)

4 Comments

  1. Wenn’s verbindlich ist, ist es immer noch günstiger als nen Einschreiben+Rückschein. Insofern praktisch, wenn man mal wieder paar Verträge etc kündigen möchte. Aber alles in allem dennoch eine Totgeburt sofern es nicht noch per Gesetz verpflichtend wird.

    Comment by riot — 8. Februar 2010 @ 09:16

  2. An wen willst Du denn per Einschreiben was zustellen? An mich? Ich hab keine De-Mail, solange es nicht verpflichtend wird. Und selbst wenn, den diversen Abmahnanwälten und ihren Inkassofirmen würde ich die sowieso nicht geben. Insofern kenne ich niemanden, dem ich meine Adresse geben würde und der das so nutzen könnte. Und ein öffentliches Verzeichnis, in dem alle De-Mail Nutzer enthalten sind (mit Adresse und Geburtsdatum zur Unterscheidung weil es gibt mehrere mit meinem Namen) ist datenschutzrechtlich nicht zu halten.

    Comment by Christian — 9. Februar 2010 @ 16:06

  3. Gutes Argument, ich ziehe meine begrenzte Befürwortung zurück 😉

    Comment by riot — 10. Februar 2010 @ 19:50

  4. Kommentare gesperrt wegen Spam

    Comment by Christian — 22. März 2010 @ 20:15

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