Das Blockieren von Google Analytics wird schwieriger. Früher konnte man im Adblock einfach google-analytics.com sperren und schon war Ruhe.
Inzwischen fangen die ersten Seiten an, das googelsche „Schmuddelkind“ urchin.js auf ihren eigenen Seiten zu hosten. Beispielsweise die Welt online, bei der das Script jetzt unter hxxp://www.welt.de/scripts/urchin.js zu finden ist.
Na gut, dann passe ich halt meine Filter an:
- */urchin.js
- *.ivwbox.de/*
- ivw.*
Dann ist weitgehend Ruhe mit dem Ausspionieren. Und die entsetzlichen Klickstrecken lohnen sich für die Anbieter auch nicht mehr.
Sinnvollerweise sollte auch *.google-analytics.com gesperrt werden. Dahin werden die Daten von urchin.js gesendet. Spielt dann also keine Rolle mehr, woher das JS geladen wird.
Comment by Interessierter Leser — 23. Februar 2009 @ 13:19
Ich bin mir bei dem Adblock nicht sicher, ob er das dann auch zuverlässig blockt, wenn das aus Javascript heraus aufgerufen wird. Kann mir das jemand bestätigen?
Comment by Christian — 27. Februar 2009 @ 20:32
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Comment by Christian — 15. März 2009 @ 20:08