- „Sie haben nicht das Recht, ein Buch laut vorzulesen“, erklärt der Chef der US-Autorenvereinigung Authors Guild, Paul Aiken, gegenüber dem Wall Street Journal. Dafür ist nach Ansicht der Autoren der Erwerb gesonderter Verwertungsrechte nötig.
(via Heise)
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Comment by Christian — 6. September 2010 @ 18:04