Beate Uhse ist neulich ein wenig schlampig mit ein paar Mailadressen umgegangen. Der Journalist Daniel Große hat es als erstes herausgefunden. Ich verweise daher nur auf sein Blog, da ist alles sorgfältig zusammengeschrieben.
Und jetzt erinnern wir uns an das, was ich vor kurzem hier geschrieben habe. Man findet soooo viel noch bei Google im Cache. Irgendwer muss ja das Arsch sein, warum also nicht ich. Hier ein Link zum Google Cache. Die anderen Dateien könnt ihr euch selber ziehen.
Kann gut sein, dass der Link in ein paar Stunden nicht mehr geht. 🙂
Nachtrag aus den Lawblog-Kommentaren:
„Beate Uhse schickt Werbekataloge nicht an IP-Adressen, sondern Postadressen. Wie an Minna Knallenfalls, Alte Freiheit, 42103 Wuppertal. (Keine Panik, das ist nur eine Bronzefigur in der Fußgängerzone.)“
08:42 02.09. Liste aus google cache ist noch einsehbar.
Tolles Spammerfutter.
tw
Comment by tw — 2. September 2008 @ 07:43
Die Spammer haben die Adressen bestimmt schon seit Monaten. Die suchen schließlich bei Google gezielt nach Mailadressen. Traurig ist eher, daß Beate Uhse die Daten nicht aus dem Google Cache löschen läßt. Das hat schließlich sogar die Darmstädter Polizei geschafft, die vor einiger Zeit Akten ins Netz gestellt hatte.
Comment by Christian — 2. September 2008 @ 07:59
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Comment by Christian — 7. Juni 2012 @ 17:11