und zwar in dem sie den Windows Explorer in die Quarantäne schieben bzw. je nach Einstellung gleich direkt löschen. Ich kenne das ja sonst nur von McAfee.
Die eigentliche Frage ist jedoch … warum gibt es vor der Veröffentlichung offensichtlich keine funktionierende Qualitätskontrolle? Sind sich die Kaspersky-Jungs so sicher, dass sie nichts falsch machen oder hat man die Endkontrolle einfach aus Kostengründen eingespart. Alleine wenn die weltweit verteilten eigenen Mitarbeiter die Software nutzen würden müsste so ein Fehler doch sofort auffallen. Und wen wollen die veräppeln wenn sie „unübliche Explorer-Version“ und „über Windows Update verteilt“ schreiben?
Naja, vielleicht verwendet Kaspersky intern ja auch F-Secure, ich bin damit jedenfalls (bisher) recht zufrieden 🙂 Oder man verzichtet ganz auf Virenscanner.
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Comment by Christian — 7. Juni 2012 @ 10:48