Fefe schreibt in seinem Blog: „Im Moment läuft hier in Saal 1 das großartige Monochrom-Puppentheater. Eine Beobachtung, die man so auch wohl nirgendwo anders machen kann: im Publikum sitzen tatsächlich Leute, Notebook mit WLAN auf den Knien, und gucken sich den Stream aus Saal 2 an.“
Stimmt 🙂 Ich habe das auch gemacht … in Saal eins das Monochrom-Puppentheater gekuckt und ab und in den Live-Stream von Saal 3 (Embedded Device Hacking) gekuckt. Da habe ich nicht so viel neues erwartet.
Ebenfalls sehr praktisch ist das Live-Reinhören mit dem DECT-Telefon. Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich das Telefon dabei habe:
- Raum 1: 8001
- Raum 2: 8002
- Raum 3: 8003
Und meine eigene Nummer dieses Jahr ist die -2167, falls mich jemand anrufen möchte. Aber bitte nicht gerade während eines Vortrags, da ist das Telefon meistens ausgeschaltet.
Generell bestätigt sich jedoch mein Eindruck, dass der CCC deutlich weniger technisch ist als die letzten Jahre. Dafür hat der Politik- und Kunstanteil gewonnen, mit Big Brother, Bundestrojaner, Vorratsdatenspeicherung aber auch mit Monochrom und dem Filmwettbewerb „Das Panoptische Prinzip“. Das ist zwar lustig aber ich bin mir nicht so ganz sicher ob es sich lohnt, nächstes Jahr wieder nach Berlin zu fahren.
Ach ja, das Programm von Sec hat 1069 Zeilen … falls das nächstes Jahr wieder gefragt wird 🙂
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Comment by Christian — 15. März 2009 @ 19:48