Im Vortrag „Automatic Memory Management“ ging es um automatisches Speichermanagement also Garbage Collection und die Frage ob es sinnvoll ist, den Speicher z.B. in einem C-Programm mittels malloc() und free() selbst zu verwalten oder das einem automatischen Prozess zu überlassen. Insgesamt eher eine Frage für Programmiersprachenentwickler und weniger für Hacker.
Hannes stellte dabei die verschiedenen Garbage Collection Ansätze vor, im einzelnen:
- Reference Counting
- Mark and Sweep
- Mark and Compact
- Copying GC
- Generational GC
- Incremental GC
- Memory Pool System
Und die Vorteile in der Systemsicherheit, insbesondere
- keine Memory Leaks
- keine Double-Free Bugs
Sein Fazit war, wenn man etwa den vierfachen RAM zur Verfügung hat, den das System zum normalen Ablauf braucht, dann ist Garbage Collection effizient, wenn der verfügbare RAM etwa dem benötigten entspricht und GC daher sehr oft laufen muss, ist eine manuelle Allokierung und Freigabe effizienter.
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Comment by Christian — 7. Juni 2012 @ 09:43