… zumindest wenn man sich an Salesforce wendet. Da hat ein Mitarbeiter doch tatsächlich eine Kundendatenbank rausgegeben.
- „Salesforce management said it has been re-educating its staff to the dangers of phishing.“
Das kursive finde ich jetzt nett. Awareness ist halt alles.
Aber meine Rede ist ja schon die ganze Zeit, man gibt keine solchen Daten extern. Egal ob es sich um ein Blog oder sonstige Daten handelt. Ich könnte wetten, auch in den Salesforce-AGB steht drin, dass die Daten eh Salesforce gehört haben und Kunden halt Pech hatten.
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Comment by Christian — 7. Juni 2012 @ 09:25